Berichte von 02/2015

Samstag, 28.02.2015

Update

News1: ja ich lebe noch

News2: mir geht's soweit auch ganz gut

News3: entweder arbeite ich oder genieße mein Leben

News4: es ist immer noch frühlingshaft und Frau Holle scheint Urlaub zu machen

Dienstag, 24.02.2015

Shoppingtrip to Van

Endlich war es soweit. Nach mehreren Monaten ohne Stadtbummel, war es mal wieder an der Zeit einen zu tun. Und was liegt da näher als nach Van zu fahren!? Nicht nur das  es war auch dringend notwendig. 

Montag, 23.02.2015

Sonne, See und Sonnenschein im Februar

So, da die Pisten jan nun aktuell nicht die besten Conditions bieten, muss man sich sein Leben doch anders positiv gestalten. 

Oder anders gesagt, wir haben Feburar und Frühlingswetter, sodass sich Hiken eher anbietet.

Außerdem muss man doch auch die Sonne ausnutzen. Ich merke schon an meinen Haaren, wie viel Sonne hier aktuell ist. Nein: die sind nicht rot, das ist Kastanie ;)

Jedenfalls sind Lena und ich zu einem nahe gelegenden See gewader und dort auf einen Felsvorsprung zum Picknickengeklettert. Die Mischung von Sport, Sonne, Natur, Soulfood und Freizeit macht den Erholungstrip komplett. So lässt es dich doch leben.

Oder eher, genau diese Momente möchte man doch erleben, wenn ma durch die Welt bummelt!

 

Donnerstag, 19.02.2015

Das normale unnormale Whistlerleben

Whistler, das Resort der Reichen. Manchmal kotzt es mich so ziemlich an, wenn ich hier die Preise in den Geschäften ansehe oder arroganten aufgetakelten Weibern begegnen muss. Aber das gehört genauso zu Whistler, wie die Berge, Natur und der zurzeit fehlende Schnee.

Andererseits bietet das aber auch jobmäßig unzählige Möglichkeiten. Und sind wir mal ganz ehrlich,es mcht auch Spaß für CateringEvents der oberen Schicht oder im Fine-Dining Restaurant zu arbeiten.

Mittwoch, 18.02.2015

Sonnenbrandwetter, Touris und etwas Neid

Ohha, ja, der Wetterbericht hat mal Recht gehabt mir seiner Sonnenaussage. Es ist nun schon den vierten Tag in Folge wunderbares Wetter. Die Sonne strahlt einem nur so aufs Gemüt, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als alles aufzusaugen. In der Tat ist es so schön mal wieder Sonne tanken zu können, da muss man schon ufpassen keinen Sonnenbrand zu bekommen. 

Wobei man da schon gut und gerne mal neidisch werden kann, auf all die Touristen und Urlauber, die das in vollen Zügen genießen können. 

Es bedeutet aber auch nur noch mehr Menschen in diesem auf dem Reisbrett enworfenen Village. Leute drängen sich durch die Gassen, Weiber sin dmit ihren Koffern überfordert und den Männern gehts darum, wo sie das nächste Bierchen bekommen.

 

Also es ist wirklich voll hier aktuell, auch wenn das nicht nur n dem Wetter liegt. In den USA ist Presidentsweek und in China Neujahr, da verirren sich die einen oder anderen Feierlustigen auch gerne mal nach Whistler. Gut fürs Geschäft, schlecht für den Alltag. Wenn das Anstehen zum Stress wird, die Amis alle Vorurteile in die Wahrheit umsetzten und die Chinesen fremde Kultr ins Dorf bringen, ja dann ist hier schon was los.

Freitag, 06.02.2015

Weit weg genug, um zu realisieren

Immer mehr wird mir klar, was BERLIN doch für eine schöne Stadt sein kann. Dafür musste ich erst knappe 7.900 km reisen, um das zu realisieren. 

In der Tat mache ich mir Gedanken, was ich in der Heimat alles habe, was für ein Potential die Region für mich haben könnte und was mir fehlt. Dabei ist auch die Hauptstadt immer wieder ein Thema für mich. Bevor ich losgeflogen bin, konnte ich mir nicht vorstellen, je einmal in Berlin zu leben, denn ich wollte einfach nur weg. Weg aus der Region, wo ich 18 Jahre lange gelebt habe, aufgewachsen bin, Höhen und Tiefen erlebt habe. Mit diesem Abstand jetzt, sowohl zeitlich als auch örtlich, fange ich an Berlin zu mögen.

Dafür brauchte es unter anderem:

- Freunde/Bekannte, die mir hier vor Ort immer wieder erzählen, wie gerne sie doch mal nach Berlin reisen wollen würden oder was sie dort schon alles erlebt haben. 

- Medien, über die ich mitbeommen,was daheim so abläuft. Acuh wenn ich ein wenig abgeschottet bin von deutschen Nachrichten und eher wenig oder mit Zeitverschiebung raffe, was da in Europa so los ist, irgendwann kommt es dann auch bei mir an. Facebook spielt da eine ganz große Rolle, wenn man mal wieder zu Veranstaltungen eingeladen wird oder einfach nur Fotos von Freunden sieht

- Reportagen. Da ich über das amerikanische Fernsehen gefüht verdumme, gucke ich ganz gerne online deutsche Reportagen. Ob SpiegelTV, zdfinfo oder arte, es gibt so viele unterschiedlichen Anbieter und die unterscheidlichsten Thematiken. Da kommt auch schon mal der Großraum Berlin drunter vor, wenn über nichtfahrende U-Bahnen oder Demos berichtet wird.

Diese ganzen Bilder und Eindrücke erzeugen immer wieder so ein Kribbeln in meinem Bauch. Und ich merke, wie ich diese Großstadt vermisse. Ich bin vor den Toren Berlins aufgewachsen und habe erst viel zu spät bemerkt, was die City mir so alles bietet. Jetzt langsam bekomme ich so etwa Sehnsucht, nach dem, was ich schon von Berlin kenne...

Montag, 02.02.2015

Futter fürs Gehirn

 Tag 1 im Semester 1

Ja richtig: Semster. Ich habe offiziell angefangen zu studieren. Keine Sorge, ich bin immer noch in Kada und nicht heimlich zurückgekommen. Unsere Gesellschaft ist schon so weit, dass man nict mehr zwangsläufig eine Unigebäude braucht um die Instutition Uni auch zu nutzen. Die Lösung heißt Fernstudium.

Ich weiß, die ein Eien oder Anderen werden jetzt sicherlich denken: "Die ist doch verrückt" oder "Warum genießt sie ihr Jahr im Ausland nicht einfach so". Ja, ein bisschen verrückt ist es schn. Schließlich bin ich ja auch unter anderem ins Ausland, um mich nicht wieder gleich mit der nächsten Lehr(irren)anstalt zu begnügen. Naja, nach fast einem Jahr verlangt mein Körper aber wieder nach etwas neuem Input. Mein Leben fordert mich eher weniger, die Arbeit ist zum Alltag gewrden und das Englisch sprechen/denken ist alles andere als ansrengend der schwierig. Seit Wochen hatte ich etwas das Gefühl zu verblöden und habe nach etwas gesucht, um dieses Gefühl zu beseitigen bzw. um mich selbst zu fördern. Warum es nun gleich ein komplettes Studium geworden ist? Nunja, vieleicht liegt das auch etwas an meiner Person, an meinem Ehrgeiz oder dem Gefühl etwas erreichen zu wollen. Ich habe mich ein paar Mal gefrat, ob es snnvoll ist, damit jetzt zu beginnen und bin zu dem Entschluss gekommen: ja. Dieses Studium dauert zwei Semester: damit überbücke ich die Zeit, bis zum meinem erstmöglichen Studienanfang Anfang Februar 2016. Als nächstes habe ich einen diplomierten Abschluss: also eine gute Grundlage, um schon beruflich durchzustarten. Die Thematik setzt sich aus meinen Interessen, Stärken und sinnvollen Abschnitten zusammen...

Ach übrigens mein Studienfeld: WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE. Jemand sagte letztens zu mir: "Klingt spannend und anstrengend zugleich. Naja, durch Felder wie BWL muss ich halt durch, wobei ich mich af den Abschnitt Management und Finanzierung schon freue. Viel interessanter werden dann die Grundlagen der Psychlogie. Und abgerundet wird alles von einem Abschnitt Coaching. Ich verbinde damit also mein Interessengebiet mit beruflichen Grundlagen. 

Zudem kann ich frei entscheiden, wie und vor allem wie schnell ich vorgehen möchte. Ob ich nun 9 Monate oder mehr als ein Jahr brauche, liegt frei bei mir. Ich bin also äußerst flexibel. Genauso, wie ich dank des Internets überall lernen kann.

So mein Dickschädel freut sich jetzt auf sein Gehirnfutter!