ich war echt überrascht, dass immer noch so viel täglich auf meinen Blog klicken. Naja, ich bin jedenfalls seit einigen Wochen wieder zurück in Deutschland und seitdem ist vieles passiert (vielleicht finde ich irgendwann mal die Zeit, dass alles aufzuschreiben...
Grundsätzlich bleibt der Blog erstmal erhalten, er wird sich nur ein wenig verändert ;)
Zurück in Duetschland hat sich in den letzten Wochen so Einiges getan.
Nicht nur, dass ich mich erstmal wieder einleben musste, nein ich musste mit de Kulturschock zurecht kommen. Erwartet hatte ich das nicht, dass mich Mutterland schocken könnte. Aber dennoch, bis heute komme ich nicht hundertprozentig mit den deutschen Tugenden klar.
Und dann noch die Sprache. Oh Gott, "Ich bin gut". das ist der Stammsatz, mit dem mich meine Freunde regelmäßig aufziehen.
Ja, langsam wird es Ziet zurück zu kehren. Seelisch und moralisch stelle ich mich gerade darauf ein. Den einen Tag ist es so den anderen wieder so. Mal bin ich wehmütig, mal freue ich mich. Dieses Gefühlschaos. Aber irgendwie habe ich auch das innerliche Gefühl, dass es nun soweit ist. Ich habe nicht den Eindruck irgendetwas verpasst zu haben oder jetzt unbedingt noch irgendwohin zu müssen. Klar, könnte ich bleiben und es gäbe bestimmt noch das eine oder andere Abenteuer zu erleben. Ich könnte mir auch wieder den nächsten Job suchen usw. Aber irgendwie ruft Berlin gerade nachmir. Also auf...
Ja das ist kein Joke und nein meine Kamera ist nicht die Beste, aber sie waren da, die Northern Lights. Überm Himmel der Großstadt flackerte so ein grünes Etwas
Ich bin ja nicht blöd, sondern eher smart, wie es so schoön im Englisches heißt. Also bin ich auf den Gedanken gekommen hier nochmal nach Skisachen zu gucken, Hier, also in der Provinz Quebec. In Quebec City habe ich damals auch schließlich ziemlich günstig meine Skijacke und Boots bekommen und den gleichen Laden gibt es auch in der Metropolregion Montreal. Also habe ich mich aufgemacht nach Laval.
Wie ihr euch es denken könnt wurde aus den Wintersachen nichts, dafür habe ich aber meine xte Jeans und das zste Paar Schuhe.
Hier ist immer was los. Diese Stadt ist einfach so künstlerisch, bunt, divers... Ja, ich fange langsam an mich hier wohl zu fühlen.
Heute ging es zu den TamTams. Eine wirkliche Erklärung gibt es dazu nicht, außer viele gut gelaunte Menschen, die Krach machen. Naja gut, vielleicht kann man es doch versuchen etwas anders zu beschreiben: Du besitzt eine Trommel oder etwas ähnlich Percussionmäßiges?... dann ziehst du hier in Montreal zwischen noon und sunset los zum Monument à Sir George-Étienne Cartier. Hier triffst du auf lauter Gleichgesinnte - Leute die Spaß haben wollen. Du hast mehr oder weniger Ahnung von Musik, egal, such dir ein Plätzchen und mache mit, mache Krach/Musik/Gute Stimmung. Mehr und mehr wirst du umringt, von Gleichgesellten, anderen Leuten mit "Musikinstrumenten" und eben auch Leuten wie mir, Zuschauern. Es bildet sich ein Publikum, mehr und mehr Leute strömen heran, sind neugierig. Der erste Eindruck ist ein eher chaotischer Haufen ohne Takt ohne aufeinander zuhören. Ich atme ein, ein leichter weed Duft liegt in der Luft, ich sehe mich um, Leute haben Spaß, Lebensfreude. Eigentlich bin ich genervt, aber doch kann ich mich irgendwie nicht lösen. People watch ist doch einfach zu interessant. Also bleibe ich, werde in den Bann gezogen. Stehe nun da, höre zu, fange an die Welt um mich zu vergessen, bin mittendrin im Geschehen. Bin fasziniert, dass diese Art von Musik doch eigentlich Sinn macht. lösen kann ich mich nicht, also stehe ich da...
Ach und das Bild unten in der Mitte ist nicht etwa eine Achterbahnstation, nein das ist hier die U-Bahn.
Also ich bin momentan ziemlich fleißig, was Uni angeht. Das liegt aber auch nur daran, da ich aufgrund des letzten Abenteuers einiges aufzuholen habe und ich will das Modul noch beenden bevor ich wieder in Good Old Germany bin.
Ich kenne da alleridings auch jemanden, dem das nicht so gefällt und die mich gerne mal abzulenken versucht.
Eigentlich war ich nur auf dem Weg in den Park. ich wollte lernen/weiter studieren. Weit gekommen bin ich allerdings nicht, weil ich geradewegs in ein Straßenfest gerannt bin. Mal wieder nichtsahnend, wie ich ja so durchs Leben renne. Und dabei war es doch nur um die Ecke.
Wie auch immer, im Park bin ich trotzdem irgendwann angekommen...
Vente Trottoir, das war der eigentliche Grund in die Ecke zu fahren. Ich hatte nicht viel Ahnung was es ist, aber laut facebook klang es gut. Herausgestellt hat sich es allerdings als eine große Ramschveranstaltung.
Zum Glück gab es da um die Ecke noch den Marché Jean-Talon, ein Wochenmarkt um nicht zu sagen der Wochenmarkt der Stadt. Und wenn ich alleine in ein Feld voll Obst und Gemüse geschmissen werde, dann ist ja vorprogrammiert, dass das nicht gut gehen kann. Der Heimweg mit 10km purer Frische in den Hände war... naja sagen wir interessant.
So jetzt muss man auch mal was richtig von der Stadt sehen. Ja, das war zumindest der Gedanke. Aber wo fängt man nur an, in dieser Großstadt? Mein neu alter Travelbuddy hatte keine Ahnung und ich noch viel weniger.
Travelbuddy? Ja ich bin mal wieder nicht alleine unterwegs. Denn wer ist hier... der Stefano. Zusammen sind wir dann durch die Altstadt getuckert, haben der/die/das RESO unsicher gemacht (RESO= der unterirdische Teil Montreals), sind vor Hitze zerflossen und haben im Schatten gechillt.
Ja, genau jetzt in 2 Wochen sitze ich im Flieger. Es ist ein merkwürdiges und gleichzeitig schönes Gefühl wieder nach Deutschland zurückzukehren. 11 Monate war ich dann unterwegs gewesen. Krass wie schnell die Zeit doch vergeht.
Habe ich schonmal erwähnt, dass mir warm ist!? Alta, ich schwitze hier wie so eine Olle und kann die Hitze garnicht ab. Ich muss kaum was machen, da läuft mir schon das Wasser die Stirn runter (Pferdeschwanz binden reicht dafür). Trotzdem habe ich verrücktes Ding mich aufgemacht, um eine runde Joggen zu gehen und dabei bin ich in diesem Wasserspieleparadies für Kinder gelandet.
Ziemlich in dr Nähe von der Wohnung liegt der Parc olympique. Stattdessen dass hier aber ein paar Athleten rumhüpfen sieht man allerdings nur ein paar Bauerarbeiter.
Trotzdem haben sich meine Hexenkräfte mal wiedr bestätigt und es hatte Sinn dorthin zu gehen, ich habe nämlich mitten in der Großstadt einen Kräutergarten gefunden...
Es ging mal wieder auf Erkundungstour und wie ich so bin , natürlich zu Fuß. Da Montreal aber groß ist, hab ich erstmal in meinem neuen Quartier angefangen.
Ich wohne hier zusammen mit 2 Mädels in einer 3 1/2 Zimmerwohnung im Viertel Hochelaga. Hier hab ich mein eigenes Zimmer für die naächsten 2 Wochen und alles andere, was ich so brauche. Der Bus fährt um die Ecke ab und der nächste Supermarkt ist keine 5 min zu Fuß. Die Wohnung hat einen schönen Balkon, den ich sicher noch öfter nutzen werde, ach und dann lebt hier übrigens auch noch ein Vierbeiner: "Chatte"
Mit reichlich Verspätung habe ich es letzte Nacht nach Montreal geschafft. Eigentlich dachte ich, um 11:oopm schon behutsam in meinem neuen Bett zu liegen, stattdessen war es 2:00am bis ich das geschafft habe...
So zu meinem ersten Eindruck: Naja, ich habe schon sauberere Staädte gesehen. Jetzt ernsthaft, das war schon wie ein kleiner Kulturschock aus der wunderschönen, sauberen maritimen Gegend... bahm zurück in die Großstadt. Und dann sind die Leute hier auch alle etwas eigen, französisch halt. Also an der Sprache hapert es ja nicht, aber ein bisschen am Verständnis warum die Quebecois so anders als die Kanadier sind.
Die 16 Tage auf Tour mit Mama sind wie im Flug vergangen.
Wir haben viel erlebt, Mama hat viele Muscheln gesammelt und ich einiges geshoppt. Nun mussten wir das auch alles irgendwie in die Taschen bekommen, wohl eher in Mamas, ich wollte das Gerümpel ja nicht noch nach Montreal schleifen ;) in der Tat haben wir Mamas Taschen bis zum Limit vollgepackt und alles ausgeschöpft, was das Freigepäck von ihrem Flug so hergibt. Ich, tja ich hatte danach eine gefühlt leere Tasche. Im Ernst, die war leichter als bei meinem Hinflug! (d.h. genug Platz um die letzten 2 Wochen nochmal schön einkaufen zu gehen)
Viel zu früh am Flughafen, konnten wir uns also viel Zeit lassen um uns von unserer Kutsche zu verabschieden und dann noch nen Käffchen trinken zu gehen.
Und da wir ja gut geplant hatten, gingen beide Flieger um 20:45. Mit dem Unterschied, dass Mamas Boarding etwas früher war, als meins.
Unseren letzten kompletten Weibersurlaubstag haben wir in Halifax verbracht. Zuerst mal SHOPPEN!!! Dann waren wir noch im Public Garden, gemütlich Essen und sind haben zum Schluss noch ne Stadtrundfahrt in diesem Monster gemacht
Heut stand der letzte große Abschnitt auf unserer Tour an. Von Truro ging es zurück Richtung Halifax. Natürlich nicht ohne eine wuderbare Aussicht zu haben und noch einen Zwischenstopp am Strand zu machen.
Das war auch eine Geschte für sich. Wir 2 Weiber hatten ein riesiges Haus eine Nacht lang für uns allein, weil der Gastgeber in Toronto war. Ein bisschen creepy, aber irgendwie auch genial. Zur Feier des Tages hab ich dann für Mutti auch noch Abendessen gekocht.
Am nächsten morgen ging es dann noch in den Victoriapark bevor wir unsere Rückreise nach Halifax angetreten haben.
Wir mussten uns nun auch entscheiden, wie es weiter geht. Wirklich einen Plan nach PEI hatten wir naämlich nicht. Es gab nun 2 Optionen: a) mit der Fähre nach Nova Scotia zurück und hoch nahc Cape Breton b) über die Brücke zurück und nicht mehr nach Cape Breton.
Wir haben uns schlussendlich für b) entschieden und dafür noch einen Tag länger in PEI verbracht. Wenn es nun nicht so ekliges Wetter gewesen wäre...
Ach, diesmal mussten wir echt lange nach einem Strand suchen. Nicht, dass es hier genug geben würde, das Problem war nur, dass die irgendwie alle zu Campingplätzen gehört haben. Aber das ist ja auch kein Wunder, hier lässt es sich ja auch ganz gut aushalten.
Während ich im Wasser geplanscht hab, war Mutti mal wieder auf Muschelsuche. Also wen ndas so weitergeht muss ich mir Angst um meinen vorreservierten Platz für meine Klamotten in Mamas Koffer machen!
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass wir die ganze Zeit ziemlich gutes Wetter hatten!? Na dann muss es auch irgendwann mal wieder regnen. Und natürlich tut es das dann auch wenn wir überhaupt keinen Regen gebrauchen können. Danke Mutter Natur.
Trotzdem haben wir uns das Spektakel der Hopewell Rocks angetan. Wir sind ja nicht aus Zuckerwatte und wofür haben wir schließlich unsere typisch deutschen Jack Wolfskin Jacken dabei gehabt ;)
Samstag, Einkaufstag. In Mocton war Wochenmarkt, da mussten wir natürlich hin und danach noch ab ins Einkaufszentrum, shoppen!
Übrigens was unsere Unterkunft angeht, die ist einfach nur genial! Wir haben ein riesiges Zimmer mit eigenem Bad. Die Gastleute sind super freundlich und nett. Zum Frühstück wird richtig aufgetischt und auch sonst ist es einfach nur schön und zum wohlfühlen. Über Geld redet man ja nicht, aber soll ich euch mal was veraten: für den Preis pro Nacht könnte man im Hostel nicht mit 2 Personen unterkommen.
Mama hat sich mittlerweile an die kanadische Autofahrweise gewöhnt und schrubbt brav die Kilometer alleine, weil ich junges Kücken ja nich fahren darf.
Ich habe mittlerweile genug Zeit gehabt an der Technik im Auto rumzuspielen und auszuschlafen.
Und trotz alledem haben wir natürlich immer noch fleißig angehalten, wenn es uns irgendwo gefallen hat.
Also der erste Eindruck in St. John war nicht wirklich der Beste. Irgendwie war da nicht wirklich was außer Industrieareal und einer "Einkaufsstraße". Auch das gebuchte war sehr ernüchternd, so ernüchternd, dass wir schlussendlich in ein Hotel eingecheckt haben. tja, so wurde das mal eben meine teuerste Nacht meines ganzen Kanadaaufenthalts...
Eins gab es aber dennoch zu sehen, wir wollten zu den Reversing Falls. Wobei, viel zu sehen gab es da eher weniger. Es ging sich hier mehr um die Erklärung: Die Flut des Bay of Fundys drückt das Wasser aus dem St.John River zurück, sodass es aussieht als würde das Wasser rückwärts fließen (das ist zumindest die Geschichte dazu)
... und auf in den naächsten Bundesstaat. Von NS nach NB mit dem Ziel St.John. Während der 2h Schiffsfahrt gab es von einer netten Jungen Dame auf Deck noch 2 Vorträge. Sie kam aus irgendeinem Museum in New Brunswick und ich muss ja schon sagen, ich war weniger von dem Inhalt als eher von ihrer Sprache fasziniert. Die konnte einfach so mitten im Satz von Englisch ins Französische wechseln und es hat auch noch alles Sinn gemacht!
Unser Tagesziel war der "Balancing rock". Seit Millionen von Jahren führt das Steinchen sein wahnsinniges Kunststück durch und balanziert auf seinem Sockel.
Unsere Endstation des Tages war dann Bear River. Also wir haben es einmal quer durch Nova Sotia geschafft und sind im Nordosten der Halbinsel angekommen. Unterwegs wurden wir von nem netten Polizisten angehalten, der uns kontrolliert hat (passiert halt, wenn man die abgelegenen Straßen fährt) und gebrochen auf Deutsch sagen konnte: "Ihr Englisch ist besser als mein Deutsch"
Unsere nächste Unterkunft war dann ein WineYard mit altem Bauernhaus. Wir 2 Weiber, alleine in einem riesigen Haus. Ein bisschen creepy war das schon, weil es überall quitschte und schnarrte. Internet gab es natürlich nicht, dafür aber Landliebe und Natur pur.
In Annapolis Royal haben wir dann auf unserer Tour auch noch Halt gemacht. Außer so ne Heritage Sight gibt es da auch nicht wirklich viel zu gucken. Oh und dann haben wir da noch ne deutsche sächsische Bäckerei gefunden.
Ach und diese Stühle... jedesmal wenn wir einen gesehen haben, gab es da so jemanden der gequängelt hat und auch so einen wollte... ;)
Es ging weiter über die Halbinsel, von Halifax nach Digby. Das war zumindest der Plan, aber unterwegs hat es sich gelohnt auch hier und da mal anzuhalten. Die Mittagspause haben wir in Wolfville verbracht und durften dabei zusehen, wie das Wasser immer näher kam. Ja so ist es, wenn es Ebbe und Flut geht, da ist das Wasser mal da und mal nicht. Ach und ich kenne da jetzt jemanden, der das ganz spannend findet ;)
Die kanadische Variante von Lüneburg erwies sich als süßes Dörfchen mit unheimlich schönen Häusern. Wir haben uns ein bisschen vom Pferdchen durch die Gegend ziehen lassen und die Geheimnisse der Stadt entdeckt.
Eigentlich waren wir nur auf dem Heimweg, aber irgendwie wurden wir dann noch von der Natur geblendet. Da mussten wir halt anhalten, um Fotos zu machen, ja wie die Touris. Aber hier stört das ja auch keinen so wirklich. Im Gegenteil die Kanadier würden sogar anhalten, damit sie dir nicht durchs Bild fahren. Ja, Mama muss sich da wohl auch noch etwas ugewöhnen und den kanadischen Fahrstil annehmen (hoffentlich dährt sie dann nur nicht ihr Auto kaputt, wenn sie wieder daheim ist...)
Ach und Essen waren wir dann auch noch, am Meer wohlbemerkt. Ein erfolgreicher erster Tag unsereer Mutter-Tochter-Maritime-Tour
So ganz tourilike sind natürlich auch wir zu dem meist fotograftierten Leuchturm Kanadas gefahren. Dort wurden wir erstmal vom Wind weggeweht und von der Schönheit der Sache geblendet.
Mit reichlich Verspätung hat es Mutti dann doch nach Halifax geschafft. Es war schon merkwürdig am Gate zu warten:
- alles Starren auf die Anzeigetafel: flight delayed, flight landed, in customs
- und weg, plötzlich war der Flug auf der Anzeigetafel verschwunden und weitere 30min passierte nichts (die Tür ist nicht ein einziges mal aufgegangen!!!)
- da plötzlich, mist nur ein Officer
- auf einmal dröppelten die Priority-Leutz durch die Tür (die hatten alle so witzige rote Bändchen an den Koffern, damit man jene auch ja erkennt)
- und wieder nichts
- auf einmal, die Crew, Saftschubsen mit kleinen Köfferchen, Saftschubsen mit Großen, die Piloten und wer auch immer das alles war, jedenfalls eine 25-Mann-köpfige Lufthansa Crew
- und wieder nichts
- dann ging dsa dröppeln weiter: Familien, Backpacker, Jugendliche...
- dazwischen: MAMA!!!
Dann haben wir nur noch das Auto abholen müssen und dann ging es auch schon nach Upper Tantallon. Dort hatten wir ein AirBnB gebucht und bis wir dann dort angekommen sind, gab es fröhliches Geschnatter ;)
Ich war für einige Zeit in Kanada unterwegs, um meine Jugend zu genießen bzw. auszuleben.
Über den Blog habe ich euch auf dem Laufenden gehalten. Mittlerweile kann ich nur in Erinnerungen schwelgen, es war einfach eine wunderbare Zeit.
Ihr könnt mir über das Kontaktformular private Nachrichten schicken, mich gerne auch über andere Medien kontaktieren und Beiträge kommentieren!
Mein Name auf Reisen
Jenny
Jenni
Jen
Jenyfer
Tschenniffa
Schatzi
Liebling
Hey you
Muddi
Fifa
Jennaayyy
Wann ich schreibe
Ich versuche zu schreiben, wenn
…ich das Bedürfnis habe etwas mitzuteilen
… ich die Zeit dazu finde
… ich in den öffentlichen Verkehrsmitteln hänge.
Vielleicht wird es am Ende eine Art abgespecktes Tagebuch sein, vielleicht auch nur einen Auszug der Reise.
Aktuelle Ortszeit
Es ist mittlerweile ganz einfach, bin ja wieder in Good Old Germany
Da bin ich grad
Wieder in Deutschland
Aber nicht mehr lange, das Abenteuer geht weiter. Diesmal verschlägt es mich nach Norwegen. Auch darüber werde ich wieder schreiben. Lest davon hier http://jennyaufundwiederweg.auslandsblog.de/
Da war ich schon
Toronto
Ottawa
Gatineau
Quebec City
Lévis
Montréal
Vancouver
Squamish
Whistler
Garibali National Park
Pemberton
Prince George
Victoria
Nanaimo
Tofino
Seattle
Maple Ridge
Hope
E.C. Manning Park
Princeton
Keremeos
Cawston
Penticton
Summerland
Peachland
Kelowna
Vernon
Lumby
Enderby
Revelstoke
Golden
Yoho National Park
Fields
Kootenay Rockies
Lake Louise
Banff
Banff National Park
Jasper National Park
Jasper
Calgary
Niagara
Halifax
Tantallon
Dartmouth
Lunenburg
Chester
Mahone Bay
Grand-Pré
Wolfsville
Annapolis Royal
Bear River
Digby
Long Island
St John
Alma
Hopewell
Hillsborough
Moncton
Shediac
Charlottetown
Stratford
Victoria-by-the-sea
Cavendish
York
Summerside
Port Elgin
Amherst
Truro
Bedford
Laval
Travel Songs
Die Musik begleitet mich ja schon mein Leben lang, aber da gibt es so ein paar Songs, die vieleicht ganz gut zu meiner Reise passen:
Eli Young Band - 10,000 Towns
Tom Robinson - 2-4-6-8 Motorway
Mumford & Sons - Hopeless Wanderer
Willie Nelson - On the Road again
Proclaimers - 500 Miles
Sam Roberts Band - Without a Map
The Fray - 48 to Go
The Daydream Club - Found
Road Trippin' - Red Hot Chili Peppers
Talking Heads - Road to nowhere
Aerosmith - Fly away from here
Passenger -Wrong Direction
Shindown - Simpe Man
Hey Romeo - Hello Patio
Toby Keith - Drive it on home
Dixie Chicks - The Long Way Around
Canned Heat - Going up the country
Tom Cochane - Life is a Highway
Sonics - Have love will Travel
Rihanna - Shut up and drive
Sheryl Crow - Everyday is a winding road
Blues Traveler - But anyway
Jupiter Jones - Und dann warten
Matthew Mole - Autumn
Andere Traveler
Hier und da trifft man ja immer mal Leute und kommt in Kontakt. "It's all about connections", deswegen habe ich mit der Sammlung hier angefangen. Schreibt ihr auch einen Blog!? Ja, dann kontaktiert mich und ich kann euch verlinken!