Ursprünglich war das der eigentliche Grund nochmal nach Toronto zu fliegen. Ich hatte noch ein Tocket für die Niahgarafälle. Dass ich schlussendlich dahin nicht alleine unerwegs bin, damit hatte ch nicht gerechnet, aber dadurch war es umso schöner.
Die Wasserfällen an sich waren schon schön anzusehen. nur waren da soooo viele Touristen und das mag ich ja garnicht. Naja gut, ich habe es überlebt. Und durch den Ort selber (so ein amerikanischer Abklatsch von AmusementPark) sind wir nur durchgelaufen und haben uns dann lieber ins Gras gechillt.
Später ging es dann noch Eis essen in Cows. Das hatten wir uns auch verdient bei der Hitze. Im Hersey's Shop waren wir natürlich auch und dann gab es noch ein Winetasting (eine Lachnummer für sich)
Gut jetzt im Nachhinein kann ich sagen, ich war da!
what a journey, diesmal von A nach B zu kommen war echt interessant.
Ich hatte einen travelbuddy: Stefano, italienischer Schweizer, den ich ausm Hostel kenne
die Verabschiedung war auch komisch, wenn plötzlich 10 Leute vorm Hostel stehen, dich umarmen und quasi noch winken, wie du vom Hof fährst
Jeff, mein ehemaliger Chef und gleichzeitiger Hostelowner, hat uns mit Auto zum airport gebracht, also nicht dieses olle "publictransportgenutze"
er hat uns auch durch den Nexus, also den nordamerikanischen VIP-Sicherheitseingang, geschleust.
der Flug war eigentlich ganz normal. halt ein kanadischer Flug, da kann man nicht erwarten bei einem 3h Trip auch noch kostenlos Verpflegung zu bekommen
dort angekommen wo alles began
gleiches hostel, also der weg dahin war irgendwie vertraut
also in der tat, ich bin dahin zurückgekehrt, wo vor 10 Monaten alles begonnen hat: Toronto. das Gefühl war schon ein wenig merkwürdig, aber ich hatte ja immerhin einen Travelbuddy mit mir zur Ablenkung. Heftig, wie schnell die Zeit vergeht! Trotzdem war alles noch sehr vertraut.
dann kommen wir in hostel; was ist denn hier passiert? die haben die Rezeption umgebaut, also es war anders. dann atmete ich ein, nein wir sind richtig, der Geruch ist immer noch der gleiche. Nun stand ich da, again nach 10 Monaten. Nur diesmal war ich nicht das verlorene, überforderte Mädel aus Germany. Diesmal war ich ich: ein Mädel mit Lebensfreude und Selbstvertrauen.
Irgendwie hat es sich am Ende so ergebn, dass wir uns alle zusammen im Common Room getroffen haben und nochmal alle zusammen bisschen rumgehangen haben. Stefano und ich mussten auf meinen Chef warten, der wollte uns ja zum Flughafen bringen und dann ging es los, dass plötzlich immer mehr Leute eingetrudelt sind und anstatt nur tschüss zu sagen, haben die sich mit zu uns in die Couch fallen lassen.
Irgendwann ging es dann aber doch los. Ich musste meinen ganz kleinen Schlüsselbund abgeben und ab ins Auto. Naja, ganz so einfach war es nicht, weil se plötzlich alle noch mit vor die Tür gekommen sind. Was für eine Gruppe...
Gut, dass es schon so spät war, dass wir dann schlussendlich relativ schnell doch losfahren konnten. Und ey, ich hab diesmal nur innerlich Tränen vergossen!
Es naht der Punkt des Gehens... Also muss ich nochmal ein bisschen Nostalgie schwelgen lassen. Das Hostelleben war schon interessant und nun lage s an dem Hostel, dass wir dort eher wie in einer riesigen WG gelebt haben.
Lange Geschichte, aber kurz gesagt, die Mädels haben es geschafft einen Abschlussabend zu organisieren. Es war mal wieder Ladies-Night im Cowboy's. Ja genau der Schuppen, wo ich die Woche vorher schonmal war. Nur diesmal wurden wir von einer Limo abgeholt. Die Fahrt an sich war eigentlich so ziemlich eine Lachnummer von der Strecke, aber immerhin sind wir mit dem Ding gefahren.
(Den nächsten Teil des Abend setz ich mal in Klammern, denn da ist einiges organisatorisch in die Hose gegangen)
Und dann gab es mal wieder eine Show von nicht allzuschlecht aussehenden jungen Kerlen, die ein bisschen tanzen gelernt haben. Spaß hatten wir allemale.
Um 10:30 wird der Ort dann in eine Disco umgewandelt. Und was läuft hier... richtig, Countrymusik!!! Man tanzt hier Linedance in der Disko und ansonsten ist das eher so eine Päarchenveranstaltung, was für uns dazu geführt hat wieder ziemlich früh heimzulaufen. (! ich kann jetzt Linedance *-*)
Immerhin hat ich nochmal einen Abschlussabend mit den anderen Weibern.
es ist Tradition im Hostel, wenn einer geht, wird immer ein Barbecue gefeiert. Ninja, jetzt ist meins leider so ziemlich ins Wasser gefallen bzw. das Wetter in Calgary hat mal wieder rumgezickt. Das hatte zur Folge, dass die Party spontan ins Hostel verlagert wurde. und obwohl mein Chef keine Ahnung vom Vegetarier sein hatte und demzufolge Hotdogs gemacht hat, hatten wir trotzdem noch einen lustigen Abend.
Seit Wochen warte ich auf den Tag an dem ich da mal mitgehen kann und dann habe ich nichnichtmal richtig Lust draf. Naja gut, ich bin mitgegangen, wobei ich eigentlich ziemlich müde war.
Alles startete damit, dass wir nicht genug Jengaklötzchen mehr hatten, das Türmchen bauen also ziemlich langweilig war. Das muss man halt eben die Schwierigkeit erhöhen und einmal angefangen, steigert man sich dann auch... Karten, auch sowas kennt die junge Bevoölkerung noch! Jedenfalls war das alles ziemlich lustig. ach und dann war da noch diese Gruppe von 4 partwilligen Deutschen, die mich dann spontan als Discoführer angagiert haben ;) Wir sind jedenfalls nochmal losgezogen und haben in nem Pub Jägerbomben getrunken. Schließlich sind wir dann in einem irischen Pub gelandet, mit Disco und Co und hatten mal wieder einen super Abend
Im Hostel zu leben heißt auch unheimlich viele Leute zu treffen. Irgendwie ist immer etwas los. Da muss man sich hier und da schon mal beherschen, nicht staändig trinken zu gehen. Aber ehrlich gesagt, was spricht dagegen, einfach mal irgendwo Essen zu gehen. Ich habe in der letzten Zeit sowieso wenig Geld ausgegeben.
Den ganzen Tag bequatsche ich beim Arbieten die Mädels, die einchecken und erzähle denen, was am Abend so los ist. Jeder Typ im Haus bequatscht daraufhin mich, ob ich da auch hingehe: Mädelsabend im Cowboy's. Cowboy's ist hier in Calgary DAS Casino. Die haben auch einen nightclub mit im Gebäude und da gibt es halt manchmal solche Aktionen.
So zurück zu dem Tag an sich. Ich musste morgens arbeiten, bin also schon um 7:30 aufgestanden und war danach noch im Gym. Dementsprechend hatte ich einfach keine Lust mich nochmal fertig zu machen und los zu gehen. Also habe ich mit dem anderen im Common room rumgehangen. Ständig haben mich Leute gefragt, ob ich mitkommen würde, aber ich war fest davon überzeugt, einen ruhigen Abend zu haben. Naja, bis mich dann die Maädels doch kurz vor knapp überzeugt haben. So schnell war ch jedenfalls noch nie für's weggehen fertig gemacht. Speedmakeup/-anziehen in 10 min.
Naja und dann ging es rüber. Ladies Night, wortwörtlich nur Weiber. Und dann kamen die Stripper. 3 schwule durchtrainierte Kerle die bisschen rumgetanzt haben. Das lustigste an der ganzen Geschichte war, wie die anderen Weiber abgegangen sind: peoplewatch. Später hat sich das ganze Ding dann noch in nen Nightclub umgewandelt. Die Musik war jetzt nicht die Beste, ist halt so ein richtiger Cowboyschuppen, dementsprechend gab es viel Country. Irgendwann haben die dann Linedance gemacht und de Musik ist doch etwas besser geworden. Ach was für ein Abend. Am Ende hatten wir dch alle viel Spaß!
Calgary ist für seine Wetterschwankungen bekannt. Da geht um 12 mal kurz die Welt komplett unter, und 2 Studnen später ist strahlender Sonnenschein...:
Ja ich weiß, wie ich meine Stärken nutzten kann… Ok, jetzt mal nicht so arrogant. Ich war heute mal wieder von mir selbst erstaunt. Ja, da saß ich doch im Café (weil hier in Calgary so ganz nebenbei die Welt untergegangen ist und ein Tornado war) und hab weiter an meinem Fernstudium gearbeitet. Es war Lunchtime, also wurde ich von Anzugträgern umzingelt. Jedenfalls saß ich da so an meinem kleinen Tischchen, Laptop aufgeklappt, meinen Ordner vor mir liegen, Kaffee und Wasser daneben stehen… und ich hatte 2 Stifte in der Hand, links und recht. Da quatscht mich doch plötzlich den Bürofutzi an „that’s cool, you must be a genius writing with both hands“ Ähm ja, ich war erstmal etwas verdutzt, aber der Typ hatte Recht. Ich hatte den Kuli in der Rechten und in der Linken nen Bleistift, hab auch die ganze Zeit beide Stifte abwechselnd genutzt. Mir ist das gar nicht so bewusst gewesen, aber produktiv war ich dennoch.
Hostelleben ist schon was besonderes. Wobei das Wicked Hostel ist anders. Eigentlich ist das eher eine riesige WG. Da wird dann eben mal sponatn Essen gekocht mit dem free food aus sämtlichen Schränken, rumgechillt wird im common room und auch so ist es immer witzig.
Hier mal so ein kleiner Einblick. Vegan leben ist alles andere als langweilig. Es ist superbunt! Der einzige Nachteil, es braucht halt etwas mehr effort und man bekommt es nicht an jeder Straßenecke. Aber selber kochen kann ja auch Spaß machen. Außerdem hab ich dafür den besten Job. Ich kann nämlich während meiner Schicht mir Essen kochen. In der Regel gelingt das sogar ganz gut und das Telefon klingelt eher wenig. Aber natürlich, dann wenn man anfangen will zu essen, hat man keine Zeit mehr. Das ist halt der Job.
What a day. Fitnessstudio, 8h arbeiten und dann von überredet werden nochmal wegzugehen. Eigentlich war es ganz schön. Bin mit Delia (Schweizerin) noch Cocktails trinken gewesen. Und die haben reingehauen! Mensch hat sich mein Körper dem Alkohol wieder entwöhnt.
Managerin gefeuert, das halbe Team ausgetauscht, Stampede ist over... jetzt wird erstmal aufgeräumt.
In der Tat gab es nach der Stampede einen ziemlich großen Umbruch. 3 Staffmembers und einige Longtermer haben sich auch nach Kelowna zum Kirschen ernten gemacht, der Manager wurde tatsächlich ausgetauscht und auch sonst wurde erstmal so einiges aufgeräumt im Hostel.
Wir haben als Team alle Kühlschränke und Fridges aussortiert, sauber gemacht und abgetaut. Natürlich nicht ganz ohne Eigeninteresse. Als Resultat hatten wir einen Stafffridge voll mit Bier und eine mega Auswahl an TK-Gemüse. Gleiches gilt für Lost&Found Sachen, wobei sich das eher als BadTaste Party herausgestellt hat. Die stinkigen Schuhe sind auch alle verschwunden usw. Es war zwar keine Deepclean-Aktion, aber zumindest eine deep-wirräumenmalauf-Geschichte.
Ach und dann lässt man sich natürlich nicht 2x biten den gefundenen Alkohol auch zu verkóstigen bzw. sich sein Abendessen zu machen, wenn man on the clock ist. Ja das Arbeitsleben kann doch schrecklich sein
Da bin ich doch jetzt auch mal eben über Nacht wichitg geworden. ich trage jetzt auch das offizielle rote Staffshirt, d.h. ich bin important, auf mich muss gehört werden. ;)
Habe jetzt endlich meine erste komplette Front Desk Schicht. Also ich muss nicht mehr nur noch Betten machen. Office ist jetzt angesagt.
Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, wie cool unser Chef drauf ist? Der hat uns 2 Trainees heut erstmal Abendessen beim Lieferservice bestellt. Das ist doch mal ein guter Anfang der Arbeitszeit!
Und so schnell sind 10 Tage schon wieder rum. 10 Tage Spaßa aufm Stampedegelände, 10 Tage täglich meine free rides, 10 Tage Betten machen, 10 Tage 10-14h arbeiten. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Nun am letzten Tag der STAMPEDE gibt es im Hostel eine PunchParty und ich muss natürlich arbeiten. Trotzdem bin ich natürlich in der Pause rübergeflitzt und hab mir auch etwas vom Punch abgeholt... Die letzte Schiht war dann antürlich feuchtfróhlich
Was für eine Schicht: die Kasse vorm Ertrinken retten, ständig das gleiche Leuten sagen (dass wir geschlossen haben, wegen Unwetter), mit Kollegen rumhängen und Pause machen ohne iegentlich wirklich gearbeitet zu haben. Ja auch das gehört dazu. Calgary halt. Es war ne Unwetterwarnung draußen und dann kann man halt nicht so ein riesiges Teil weiterbetreiben, es sei denn man möchte als roasted chicken wieder runter kommen...
Sie hat begonnen, die Kirschzeit hier in Kanada. Das Pfund Kirschen gibt es schon ab $3 (keine Ahnung ob das im Vergleich zu Deutschland teuer oder nich ist, für kanadische Verhältnisse)
Unser Ride ist schon ein Hingucker. Ehrlich gesagt ist es der gróßte im Park, wie ich erst eglernt habe. Mittlerweile werde ich immer geschickter, die Tickets an den Mann/die Frau zu bringen. Man spricht ja nicht über Zahlen, aber das fließt schon ein 5-stelliger Betrag durch meine Hände in einer 8h Schicht.
Ach und dann habe ich endlich mein Corn bekommen! Da haben wir doch dirket next door einen Stand der Maiskolben verkauft. Die ganze Zeit muss ich mir angucken, wie die Leute mit den gelben Dingern an mir vorbeirennen. Nun, endlich, an Tag 5 habe ich auch einen bekommen. Und natürlich bezahle ich dafür keine $8! Nein, Kontakte, wie immer im Leben
Habe ich schon mal erwähnt, dass mein Leben verrückt ist? Das liegt wahrscheinlich daran, dass... ach ne keine Ahnung woran es liegt. Ich appreciate es einfach.
Jeden Abend gibt es ein StampedeFeuerwerk und da ich immer nightshifts arbeite, habe ich natürlich ne Chance mir das immer anzugucken. Das bedeutet also, jeden Tag StampedeFeuerwerk und dann noch das Feuerwerk vom CanadaDay macht 12 Tage explosives Etwas in Folge
Mein Leben st ja nie langweilig und was waäre ich nur ohne eine Aufgabe. Also aktuell ist es so, dass ich 2-3h am Tag Betten im Hostel mache. Dafür kann ich hier kostenlos wohnen und spare rund $70 am Tag. Ja tatsächlich, Hostelbunkbetten kosten währen der Stampede zwischen $68-$100!!! Aber die Leute zahlen das ja auch, dafür ist die Lage aber mega genial. Nach dem Betten machen hab ich dann etwas Zeit bevor es abends zu meinem 2. Job geht. Das ist mal wieder eine busy Zeit, die aufgregend und spaßig ist, wonach man aber auch erstmal wieder bisschen Ruhe braucht.
Er ist da, mein neuer Koffer! Aus unterklärlichen Gründen hat mein kleiner Handgepäckkoffer ja eine Role verloren. Es hat mich 7 Wochen gedauert mit dieser sehr bekannten amerikansichen Firma einen Deal auszuhandeln. Nun habe ich kostenfrei einen neuen bekommen. Die Weiterreise ist also gerettet.
Während euch da in Deutschland die Suppe den Rücken runterläuft wird es hier immer dunkler am Himmel. Und so wie ich es gehoórt habe, ist Calgary für seine schnellen Wetterwendnisse bekannt. Aso wir warten quasi nur aufs Unwetter...
Der Job macht Spaß. Ich habe nur die Abendschichten, d.h. immer von 4/5/6 bis zum Schluss 12/1. Von Stunde zu Stunde werden die Leute betrunkener und es wird lustiger. Außerdem läuft ganz gute Musik, also kann ich mir da die ganze Zeit einen abtanzen.
Ich habe eine Staffeintrittskarte und wohne ja gleich gegenüber vom Stampedegelände. Dadurch habe ich angefangen, in meiner halben Stunde Pause rüber nach Hause zu laufen, um zu Essen. Da auf dem Gelände kannst du dir das ja nicht auf Dauer leisten...
Ich habe mich entscheiden, den Job aufm Stampedegelände anzunehmen. Nun arbeite ich für eine amerikanische Firma, die Leute auf nen Sitz setzt und die dann im Kreis durch die Luft wirbelt. Ja in der Tat, der Skyscraper Ride ist eines der Fahrgeschäfte für das die Leute viel Geld bezahlen. Ich bin nun die lovely Lady, die den Leuten das Geld aus der Tasche quatscht und Hostess spielt. Ich bin mal gespannt, wie die naächste 10 Tage so werden.
Stampede ist offiziell eine Landwirtschaftsausstellung und Cowboyfestival. Das Gelände ähnelt aber eher einem riesigen Jahrmarkt, Rummel, Kirmes, wovon 2/3 der Hütten Essensstände sind. Dazu gibt es dann noch die täglich stattfndenden Rodeos (ist aber alles nur Show), mehrere Casinos und Countrynightclubs.
Klar war ich am Nationalfeiertag im Lande. Trotzdem hatte ich mir es eigentlich anders vorgestellt, den zu feiern. Tagsüber hab ich im Hostel gearbeitet und plötzlich ist eine riesige Ladung patriotischen Schmucks augetaucht. Also von Fahnen, über Hüten und Perücken war da alles dabei.
Der Tag an sich war ziemlich rugih und abends ging es dann noch mit ein paar Leuten ausm Hostel zum großen Feuerwerk.
Nach 9 Monaten reisen und so vielen unterschiedlichen Orten, weiß ich ziemlich schnell, ob mir ein neuer Ort gefällt oder nicht. Es ist viel Bauchgefühl was eine Rolle spielt, aber auch die Leute, der Lifestyle, die Umgebung... it's the vibe!
Gettig to a city...think..."I stay!"
Un dich meine, ich nagel mich ja auf nichts fest, ich kann jederzeit weiterziehen. So ist auch der Gedanke bevor ich irgendwo ankomme. Ich fahr also irgendwio hin, ahbe keine Ahnung wie es dort so ist, bin da, gib mir 1-2 Tage Zeit und entscheide dann ob ich weiter will oder nicht. Das hat bsiher immer ganz gut geklappt. Außerdem weiß man ja cuh nie, was so passiert bzw. wem man so begegnet.
Hier in Calgary war es genauso. Ich bin erstmal hier hin mit der Option danach weiter nach Edmonton und Toronto zu fahren. Aber irgendwie will ich mich hier nicht mehr wegbewegen. Die Leute sind genial, ich hab ein neues zu Hause gefunden, ich bin in einer City (es fühlt sich also wir Großstadt an, ist aber trotzdem nicht so riesig, dass ich auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen bin), kann hier die naächsten Tage soagr bisschen Geld verdienen und soweit passt alles. Also warum soll ich mich irgendwo wieder wegbewegen, wenn ich keinen Stress habe und mir der Ort gefällt?
