Montag, 02.02.2015

Futter fürs Gehirn

 Tag 1 im Semester 1

Ja richtig: Semster. Ich habe offiziell angefangen zu studieren. Keine Sorge, ich bin immer noch in Kada und nicht heimlich zurückgekommen. Unsere Gesellschaft ist schon so weit, dass man nict mehr zwangsläufig eine Unigebäude braucht um die Instutition Uni auch zu nutzen. Die Lösung heißt Fernstudium.

Ich weiß, die ein Eien oder Anderen werden jetzt sicherlich denken: "Die ist doch verrückt" oder "Warum genießt sie ihr Jahr im Ausland nicht einfach so". Ja, ein bisschen verrückt ist es schn. Schließlich bin ich ja auch unter anderem ins Ausland, um mich nicht wieder gleich mit der nächsten Lehr(irren)anstalt zu begnügen. Naja, nach fast einem Jahr verlangt mein Körper aber wieder nach etwas neuem Input. Mein Leben fordert mich eher weniger, die Arbeit ist zum Alltag gewrden und das Englisch sprechen/denken ist alles andere als ansrengend der schwierig. Seit Wochen hatte ich etwas das Gefühl zu verblöden und habe nach etwas gesucht, um dieses Gefühl zu beseitigen bzw. um mich selbst zu fördern. Warum es nun gleich ein komplettes Studium geworden ist? Nunja, vieleicht liegt das auch etwas an meiner Person, an meinem Ehrgeiz oder dem Gefühl etwas erreichen zu wollen. Ich habe mich ein paar Mal gefrat, ob es snnvoll ist, damit jetzt zu beginnen und bin zu dem Entschluss gekommen: ja. Dieses Studium dauert zwei Semester: damit überbücke ich die Zeit, bis zum meinem erstmöglichen Studienanfang Anfang Februar 2016. Als nächstes habe ich einen diplomierten Abschluss: also eine gute Grundlage, um schon beruflich durchzustarten. Die Thematik setzt sich aus meinen Interessen, Stärken und sinnvollen Abschnitten zusammen...

Ach übrigens mein Studienfeld: WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE. Jemand sagte letztens zu mir: "Klingt spannend und anstrengend zugleich. Naja, durch Felder wie BWL muss ich halt durch, wobei ich mich af den Abschnitt Management und Finanzierung schon freue. Viel interessanter werden dann die Grundlagen der Psychlogie. Und abgerundet wird alles von einem Abschnitt Coaching. Ich verbinde damit also mein Interessengebiet mit beruflichen Grundlagen. 

Zudem kann ich frei entscheiden, wie und vor allem wie schnell ich vorgehen möchte. Ob ich nun 9 Monate oder mehr als ein Jahr brauche, liegt frei bei mir. Ich bin also äußerst flexibel. Genauso, wie ich dank des Internets überall lernen kann.

So mein Dickschädel freut sich jetzt auf sein Gehirnfutter!